Das Konsortial-Benchmarking verfolgt das Ziel, Erfolgsfaktoren für die Umsetzung und Verankerung des Product Lifecycle Managements zu identifizieren. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir Strategien, Konzepte und Methoden von Successful Practice-Unternehmen identifizieren, die auf Ihr Unternehmen übertragbar sind. Im Projekt erhalten Sie einen sowohl breiten als auch detaillierten Einblick in die praxiserprobte Umsetzung des Product Lifecycle Managements innerhalb der produzierenden Industrie. Mit Successful Practice-Unternehmen und Teilnehmenden des Konsortiums diskutieren Sie im direkten Gespräch, warum ein Implementierungskonzept zum Erfolg geführt hat und welche organisationalen und systemseitigen Herausforderungen berücksichtigt wurden.
Zu Beginn des Benchmarkings werden gemeinsam mit Ihnen Schwerpunkte in den definierten Themenkomplexen gesetzt. Im Rahmen dieser Konkretisierung bringen Sie Ihre Fragestellungen mit ein. Somit werden Successful Practice-Ansätze identifiziert, die Ihre spezifischen Herausforderungen adressieren. Als Ergebnis können Sie auf Basis des Austauschs im Konsortium sowie mit den besuchten Unternehmen Ihre eigene Implementierungsroadmap ableiten.
Werden Sie Teil des Konsortiums – Ihre Vorteile auf einen Blick:
Legen Sie die Schwerpunktthemen fest
Besuche der Successful Practice-Unternehmen
Wissenstransfer für Ihr Unternehmen
Bauen Sie wertvolle und konstruktive Kontakte auf
Die Benchmarking-Studie ist auf ca. 9 Monate ausgelegt und startet mit einem Kick-off Meeting sowie einer Fragebogenstudie, welche das Ziel einer umfassenden Datenaufnahme verfolgt. Mit Hilfe unseres Expert*innennetzwerks aus Wissenschaft und Industrie werden die Rückläufer analysiert sowie erfolgversprechende Ansätze durch Fallstudien mit den entsprechenden Studienteilnehmer*innen beleuchtet. Im Rahmen des Review Meetings wählt das Industriekonsortium die sogenannten Successful-Practice-Unternehmen auf Basis der Studienergebnisse und Fallstudien aus. Anschließend werden Successful-Practice-Unternehmen von dem Industriekonsortium unter dem Motto „Lernen von den Besten“ besucht, bevor sämtliche Erkenntnisse im Zuge der Abschlusskonferenz aufbereitet werden.
Nachfolgend finden Sie die Themenfelder des Konsortial-Benchmarkings, an deren Ausgestaltung Sie als Konsortialpartner aktiv mitgestalten können:
Der Ordnungsrahmen dient dazu, die Thematik zu strukturieren und eine zielgerichtete Diskussion im Rahmen des Projekts zu ermöglichen. Die gezeigten Fragestellungen sind exemplarisch zu verstehen und stellen keine finale Auswahl dar. Im Kick-off Meeting haben Sie als Konsortialpartner die Möglichkeit, Schwerpunkte zu setzen und Ihre spezifischen Fragestellungen einzubringen.
„Im KBM „Agile Product Development“ konnten wir unseren eigenen Status quo branchenübergreifend diskutieren und über die Studie zahlreiche Einblicke in Best Practices bekommen. Diese Vorgehensweise hatte für uns einen hohen Mehrwert.“
(Leiter Projekt- und Prozessmanagement Vaillant Group)
Die Complexity Management Academy und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen führen gemeinsam die Konsortial-Benchmarking-Studie „Product Lifecycle Management durch und knüpfen damit an eine Reihe bereits erfolgreich abgeschlossener Benchmarking-Projekte dieser Art an. Unsere Kunden aus der Industrie wissen dabei neben fundierter Fach- und Methodenkenntnissen vor allem die professionelle Projektabwicklung zu schätzen.
Erfolgreiche Konsortial-Benchmarkings der vergangenen Jahre:
In der Studie wurde untersucht, wie KI in der Forschungs- und Entwicklungsarbeit von Unternehmen genutzt wird und wo sie bereits Eingang in neue Produkte findet. Über detaillierte schriftliche Fragebögen gaben mehr als 200 Unternehmen Antworten zu vier zentralen Themenfeldern der KI in der F&E. Neben der Identifikation von neuen Leistungsangeboten durch die Applikation von KI im Produktportfolio wurden Anwendungsmöglichkeiten zur Optimierung der internen F&E-Prozesse abgefragt. Zudem gaben die Unternehmen Auskunft zu organisatorischen sowie technologischen Voraussetzungen einer erfolgreichen Integration Künstlicher Intelligenz in der F&E.
Konsortialpartner
Das Konsortium bestand aus 24 Unternehmen verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen mit Unternehmen, wie Covestro, Miele, ZF, Endress + Hauser, u.v.m.
Successful-Practice-Unternehmen
ABB, Airbus, Dürr Systems, Wacker Chemie, 3M Deutschland
Thematischer Schwerpunkt des Konsortial-Benchmarkings „Agile Product Development“ war die Identifikation von Erfolgsfaktoren für die agile Entwicklung physischer Produkte. Im Rahmen dieser Benchmarking-Studie wurden systematische, allgemeingültige und zielgerichtete Lösungsansätze für die Anwendung agiler Methoden in der Produktenwicklung produzierender Unternehmen entlang der Felder Organisation, Methoden und Werkzeuge, Infrastruktur, Prototyping, Prozess sowie Kultur und Mindset abgeleitet.
Konsortialpartner
Das Konsortium bestand aus 16 Unternehmen verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen mit Unternehmen wie Bosch, Mahle, Swarovski, Schaeffler, Roche, u. v. m.
Successful-Practice-Unternehmen
ASML, Claas, Continental, Philips Healthcare, Trumpf
Alexander Keuper, M.Sc.
Geschäftsführer
Complexity Management Academy GmbH
Telefon: +49 (0) 151 43115499